AG Bären konstituiert

Torgau (SWB/rg). Die erste Beratung der Arbeitsgruppe „Bären“ mit Vertretern des Landratsamtes Torgau-Oschatz und der Stadtverwaltung Torgau fand am 19. Juli 2007 im Schloss Hartenfels statt.

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Sollen die Bären in Torgau bleiben? Was unsere Politiker dazu zu sagen haben

Robert Schöpp, Landrat

»Der Kreistag des Landkreises Torgau-Oschatz hat sich (...) grundsätzlich für die Erhaltung der Bären (einschließlich der Anschaffung von Jungbären) bei artgerechter Haltung ausgesprochen.« Robert Schöpp

Der Landkreis Torgau-Oschatz ist bisher immer im Rahmen der Freiwilligkeitsaufgaben für die Bärenhaltung im Schloss Hartenfels, trotz angespannter Haushaltssituation, ein zuverlässiger Partner für die Stadt Torgau und deren Besucher gewesen. Diese Feststellung belegt, dass sowohl der Kreistag, der Landrat als auch die Landkreisverwaltung insgesamt für das besondere Verhältnis der Torgauer zu ihren Bären sehr viel Verständnis aufbringen.

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„Beaaaa, Bennooo, Jetteeee...!“

Wer am Freitag (24. März 2017) am Schloss Hartenfels in Torgau vorbei kam, konnte dem lauten Geschrei nach unseren Torgauer Bären auf gar keinen Fall entgehen. Zum 1. „Bärenerwachen“ sind ca. 350 Kinder aus 15 Kindergärten der Region und direkt aus Torgau der Einladung gefolgt, um den Winterschlaf der Petze lauthals zu beenden.

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Party-Bären schalten auf Wintermodus

Torgau. Wendelstein und Fürstenschau sind schön und gut, die Stars von Hartenfels heißen jedoch Jette, Bea und Benno. Zuletzt liefen sie nochmal zu Höchstform auf, wie Bärenpflegerin Gabriele Mierau berichtet: „Die Schlossbrücke war vollen begeisterter Menschen, die unseren Bären beim Spielen zusahen. Da haben wir die Tiere am Abend eben 30 Minuten länger als sonst draußen gelassen.“

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„Um die Bären wird gekämpft“ Initiativkreis sammelt Geld für die Bären

Torgau (Torgau (SWB). Warum für den Initiativkreis „Schloss Hartenfels“ der Bärengraben und dessen Bewohner zum unverzichtbaren Teil des kurfürstlichen Schlosses gehören, erklärt der Vorsitzende des Fördervereins Frank Kupfer (Mitglied des Sächsischen Landtages, CDU).

SWB: Eigentlich war in der Öffentlichkeit kaum das vernehmbare Verlangen der Torgauer zur Wiederherstellung des kompletten Bärengrabens feststellbar. Warum haben Sie die Debatte über die Zukunft des Bärengrabens zu Beginn des Jahres wieder losgetreten?
Frank Kupfer:
Für mich und den Verein war das Thema Bären nie zu den Akten gelegt worden. Als wir im vergangenen Jahr vernahmen, dass am Eigenanteil von 40000 Euro für die Grabensanierung nur noch 10000 Euro fehlen, entschieden wir, der Erlös unseres jährlichen Benefizkonzertes kommt den Bären zugute. Und so geschah es ja auch.

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